Im Mittelpunkt der restauratorischen Bauplanung steht die digitale Schadenskartierung.
Alle Schadensphänomene werden exakt in vorhandenen oder von uns neu erstellten Planungsunterlagen (digitale Pläne, entzerrte Messbilder) lokalisiert, Mengen und Massen berechnet.
Damit lassen sich Technologien auswählen, ein Restaurierungsziel prüfen oder ein Maßnahmeziel erst entwickeln – Konservieren, Restaurieren oder Rekonstruieren. Die Maßnahmenkartierung erfasst alle am Objekt tatsächlich ausgeführten Arbeiten, dient zur Abrechnung und Beweisführung. Die Kartierungen sind Teil notwendiger Nachweise und Dokumentationen für Bauherren, Eigentümer, Denkmalbehörden und Prüfungsämter.
Alle Schadensphänomene werden exakt in vorhandenen oder von uns neu erstellten Planungsunterlagen (digitale Pläne, entzerrte Messbilder) lokalisiert, Mengen und Massen berechnet.
Damit lassen sich Technologien auswählen, ein Restaurierungsziel prüfen oder ein Maßnahmeziel erst entwickeln – Konservieren, Restaurieren oder Rekonstruieren. Die Maßnahmenkartierung erfasst alle am Objekt tatsächlich ausgeführten Arbeiten, dient zur Abrechnung und Beweisführung. Die Kartierungen sind Teil notwendiger Nachweise und Dokumentationen für Bauherren, Eigentümer, Denkmalbehörden und Prüfungsämter.
Die Visualisierung von Bauphasen ist ein weiterer Anwendungsfall für die
Schadenskartierung.
Denn im Verlauf der Schadenskartierung oder im Nachhinein können den
Schäden oder auch den Bauteilen und Abschnitten
Zeit-Datenfelder zugewiesen werden, deren Auswertung einen detailierten
Bauphasenplan ergeben. Genauso können aber auch nur
Bauteilgruppen oder ganze Gebäudeteile einer Bauphase zugewiesen werden.
Das Eintragen von Bemerkungen z.B. über eventuelle Zweifel
bei der Zuordnung ist ebenfalls möglich.